Der Tag des Hundes in Boke war ein voller Erfolg.
Petrus ist wohl auch ein Dackelfan, denn die Sonne strahlte vom blauen Himmel bei angenehmen Temperaturen. Unter den großen Bäumen im Schatten ließ es sich bestens aushalten. Viele Hundefreunde und Dackelfans fanden den Weg zum Vereinsgelände der DTK Teckelgruppe Delbrücker Land in Boke. Das Dackelrennen war der Höhepunkt des Tages, an dem 53 Vierbeiner, unter Anfeuerung von Herrchen und Frauchen, die Strecke entlang flitzten. Die jüngsten Teilnehmer hatten nicht immer soviel Interesse und wollten lieber spielen, was zur Erheiterung der Zuschauer führte. Es gab 2 Bahnen, die abgesichert waren durch Zäune, so dass die Hunde gut laufen konnten. Es war eine lustige und unterhaltsame Veranstaltung für die Hunde aber auch für die vielen Zuschauer. Die Hunde starteten in 5 verschiedenen Klassen im KO-System, was zu großer Spannung führte. Manch ein Rüde war von der Dackeldamenwelt abgelenkt und überließ ihr so den Sieg. Einige fanden auch die Zuschauer interessanter oder sie wollten die jungen Damen am Start nicht verlassen, da diese so nett waren. Gut, dass es hier mal um etwas ging, woran alle gemeinsam Spaß hatten. Dabeisein ist alles. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde und etwas zur Stärkung für die Vierbeiner.
Hier kommen die Sieger!
Bei den jüngsten bis 6 Monate für alle kleinen Hunderassen gewann Lissy ( Maltipoo ) mit Besitzer Michael Mendelin den Pokal .
Kaninchen- und Zwergdackel bis 8 Jahre: Kröte (Kurzhaardackel) 2 Jahre, Besitzerin Christiane Salle
Standardteckel bis 8 Jahre: Bodo ( Kurzhaardackel) 2 Jahre, Besitzer Dominik Tilly.
Bei den Senioren ab 9 Jahre: Benny 13,5 Jahre, Besitzerin Birgit Hauk
Eine Klasse für unsere Gasthunde, die in Dackelgrösse sind: Lucy (Bolonka )8 Jahre, Besitzerin Iris Weigelt
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und auch den zweit und dritt platzieren.
Für das leibliche Wohl wurde wieder, wie man es von der Teckelgruppe kennt, bestens gesorgt. Nach einigen gemütlichen Stunden mit Gleichgesinnten neigte sich die Veranstaltung dem Ende entgegen. Ein Dank geht an alle Helferinnen und Helfer, ohne die so etwas gar nicht möglich wäre.